Moskau, Brüssel (dpo) – Der Beschluss mehrerer europäischer Staaten, die Sanktionen gegen Russland erneut zu verschärfen, zeigt bereits erste Erfolge.
Der Nachrichtenagentur RIA Novosti zufolge seien seit der Verkündung der neuen Strafmaßnahmen russlandweit sieben Fälle akuten Erschreckens registriert worden. Bei den Betroffenen handelt es sich um drei Frauen und vier Kinder. Die meisten hätten sich inzwischen aber wieder beruhigt.
Mehrere Opfer der „kurzfristigen Angstanfälle“ berichteten, wie sehr sie die Meldung, dass zwei auf der Krim beschlagnahmte Energieunternehmen keine Geschäfte mehr mit der EU machen dürfen, erschreckt habe. Sekundenlange Panikattacken und verschüttete Frühstücksmilch beim Hören der Morgennachrichten waren dabei keine Seltenheit.
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