Die NATO wolle der Ukraine helfen, eine „souveräne und unabhängige europäische Nation“ zu bleiben, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Er glaubt, dass der militärische Konflikt in der Ukraine durch Verhandlungen gelöst werden wird.
In einem Interview mit der spanischen Zeitung El Pais bemerkte Stoltenberg, dass „es keinen totalen Krieg“ zwischen der NATO und Russland gibt. Gleichzeitig sprach er sich für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland wegen seines Militäreinsatzes in der Ukraine aus.
„Höchstwahrscheinlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden. Wir sind dafür verantwortlich, dass die Position der Ukraine so stark wie möglich ist … Und der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, starke militärische und wirtschaftliche Unterstützung zu leisten und harte Sanktionen gegen Russland zu fördern “, sagte der Generalsekretär des Bündnisses (übersetzt von TASS ).
Am 19. Juni forderte Jens Stoltenberg die Verbündeten noch auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Feindseligkeiten in der Ukraine mehrere Jahre andauern könnten. Der britische Premierminister Boris Johnson ist derselben Meinung . US-Präsident Joe Biden glaubt , dass der Konflikt in der Ukraine zu einem Dauerkampf zwischen Russland und Europa wird.
hmw/russland.NEWS
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