[Peter Mühlbauer] In Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Österreich wächst der Unmut über die außenpolitischen Vorgaben aus Brüssel
In den letzten Monaten verabschiedete die EU mehrmals Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die unter anderem den Zugang zum Finanzmarkt und die Erdölförderung betreffen. Russland reagierte darauf mit einem Lebensmittelimportstopp, der nach Berechnungen des niederländischen Finanzkonzerns ING Groep N.V. Schäden in Höhe von 6,7 Milliarden Euro anrichten wird.
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