Die eingereichten Materialien sollen mögliche Kontakte russischer Bürger zu „seiner Familie oder seinen Unternehmen“ offenbaren.
Die größten Wall Street-Banken übergaben dem Kongress „Tausende Seiten“ von Dokumenten über die Russen, die angeblich Verbindungen zu Präsident Trump, hatten. Dies wird vom Wall Street Journal berichtet.
Nach Angaben der Zeitung, kommen die Informationen über ihre russischen Kunden von der Bank of America, Citigroup, JPMorgan Chase, Deutsche Bank, Morgan Stanley und Wells Fargo. Die bereitgestellten Materialien enthalten mögliche Verbindungen zu Trump, seiner Familie oder Unternehmen.
Insbesondere die Deutsche Bank reagierte auf die Bitte von Leticia James, der Generalstaatsanwältin des Staates New York, entgegenkommend und stellte den Ermittlern E-Mails, Darlehensverträge und andere Dokumente im Zusammenhang mit der Trump Organization und anderen Vermögenswerten des US-Präsidenten zur Verfügung.
Die Veröffentlichung stellt fest, dass die politischen Gegner von Trump auf diese Weise versuchen, mehr über alle russischen Investitionen in Trumps Geschäfte und illegale Transaktionen herauszufinden, an denen sein Unternehmen beteiligt sein könnte.
Die neue Untersuchungsrunde gegen Donald Trump begann, nachdem der ehemalige US-Sonderstaatsanwalt Robert Muller nach zwei Jahren Untersuchung des so genannten russischen Falles die Verbindungen zwischen Moskau und dem damaligen Präsidentschaftskandidaten der Vereinigten Staaten nicht fand. Kurz nach seiner Aussage trat er zurück.
Die russische Regierung hat wiederholt die unbegründeten Aussagen der Gegner von Trump zurückgewiesen, während Trump selbst, nachdem er das, was er eine „Hexenjagd“ nannte, beendet war, sagte, dass das Problem, das die guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern behindert hatte, damit gestorben“ sei.
[hmw/russland.NEWS]
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