Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten kommentierte die Veröffentlichungen in Großbritannien zum Todesfall des ehemaligen FSB-Agenten Alexander Litwinjenko und charakterisiert den Bericht als feinen britischen Humor.
Der Bericht zu den Ergebnissen der Untersuchungen zum Tod des ehemaligen FSB-Offiziers Alexander Litwinjenko in London ist eine Quasi-Untersuchung, die man getrost in die Rubrik des feinen britischen Humors einordnen kann. Diese Meinung vertrat Dmitri Peskow gegenüber den Medien am Donnerstag.
„Quasi, weil in diesem Bericht irgendetwas beurteilt wird und dies auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit beruht. Eine derartige Formulierung ist in der russischen Gerichtspraxis nicht vorgesehen und kann durch uns in nicht einem einzigen der genannten Punkte anerkannt werden“, – so Peskow.
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