Landwirtschaftsminister kritisch zum Einfuhrverbot von Schweinefleisch aus Europa

Der Regionalminister für Landwirtschaft in Kaliningrad Wladimir Sarudny äußerte sich skeptisch zum Einfuhrverbot für Schweinefleisch aus der Europäischen Union im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Afrikanischen Schweineseuche in Litauen.

In den Lagern der fleischverarbeitenden Industrie im Kaliningrader Gebiet befinden sich Vorräte zwischen 500 – 1.000 Tonnen. Den Bedarf aus einheimischen Kaliningrader Aufkommen zu befriedigen, ist nach Meinung des Landwirtschaftsministers nicht möglich.

„Wenn wir über die wertvollen Fleischstückchen sprechen, die die Bevölkerung für den Eigenbedarf kauft, so gibt es hier keine Probleme. Probleme gibt es mit einzelnen Fleischbestandteilen wie Speck, Knorpel und Abfallprodukte, welche man in Europa für kleines Geld für die Verarbeitung in Wurst kaufen kann.“ – so Wladimir Sarudny.

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