Nicht unbedingt nach Plan ging die Sprengung eines 16stöckigen Hauses in Sewastopol auf der Krim unweit des Meeresufers.
Ganz Russland lachte via YouTube über ein Missgeschick von Sprengmeistern der Hafenstadt am 26.12. – denn bei der Sprengung ging ein bisschen was im wahrsten Sinne des Wortes schief, was bei diesem Video mittlerweile 1,9 Millionen Zuschauer miterlebten:
Auch das Gelächter der Anwohner ist deutlich zu hören. Noch größer wurde das Lachen beim zweiten Sprengversuch, der schon akustisch in die Hose ging
Natürlich gaben die wackeren Sprenger deswegen nicht auf und „erlegten“ das Wohnhaus nach der Beschriftung des Videos im dritten Streich, begleitet von spöttischem „Hurra“-Gebrüll der Sewastopoler:
400 kg Sprengstoff sollen insgesamt laut Gouverneur zum Einsatz gekommen sein. Besonders gefährlich seien laut regionalen Medueb die Folgesprengungen gewesen.
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