Kosten für Kaliningrader Atomkraftwerk halten sich in Grenzen

Für den Bau des Kaliningrader Atomkraftwerkes sind bisher nur 20 Prozent der geplanten Gesamtsumme verausgabt wurden. Die Entscheidung über den Weiterbau des Kraftwerkes fällt im Jahre 2014

In den Bau des Atomkraftwerkes und den Kauf von Ausrüstungen sind bisher 20 Prozent der finanziellen Mittel geflossen, die insgesamt geplant waren. Darüber informierte ein Vertreter von RosEnergoAtom. Die bestellten Ausrüstungen, die bereits bezahlt sind, werden zum jetzigen Zeitpunkt beim Hersteller gelagert.

„Sollte die Entscheidung fallen, dass das Atomkraftwerk nicht gebaut wird, so wird diese Ausrüstung in anderen Bereichen eingesetzt“, wird der Vertreter von RosEnergoAtom zitiert.

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