„Klare Warnung an jeden potentiellen Aggressor“

[Von Ralf Streck] – Mit Blick auf Russland und die Konflikte ums Mittelmeer führt die Nato das umfassendste Manöver seit dem Ende des „Kalten Krieges“ durch.

Die DefenseNews machen sofort klar, worum es bei dem Nato-Großmanöver „Trident Juncture“ geht. Es sind Muskelspiele angesichts der „russischen Präsenz an den östlichen und südlichen Grenzen und die Bedrohung durch einen zerfallenden Staat im nahegelegenen Libyen“. Das Manöver ist wegen der Ukraine-Krise ausgeweitet worden und das Land nimmt auch teil, obwohl es kein Nato-Mitglied ist.

Die heiße Phase wurde nun gestartet, verkündet die Bundeswehr. Vor allem in Spanien, Italien und Portugal werden über 36.000 Soldaten aus 30 Ländern mit 140 Kampfflugzeugen, sechzig Kriegsschiffen und viel Gerät einen Krieg vorbereiten. Die große Mehrzahl kommt der Soldaten kommen mit 20.000 in Spanien zum Einsatz, wogegen sich Widerstand regt.

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