Kaliningrader schwarzer Freitag – wirklich „schwarz“? Teil III

Kommen wir nun zum dritten Teil unserer Analyse und stellen auch hier wieder zwei Fragen:

  1. War der Lizenzentzug für die Investbank vorhersehbar?  Wir glauben “JA“, aber …
  2. Kann sich ein Sparer vor Verlusten schützen? Wir wissen „JA“ – bedingungslos.

Für „Otto Normalverbraucher“ war der Lizenzentzug natürlich nicht vorhersehbar. Wer schaut schon jeden Tag in Analyseportale, pflegt Kontakte zum Bankensystem, unterhält sich mit Insidern und versteht es dann auch noch alle erhaltenen Informationen miteinander zu verknüpfen und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen?

Aber es gibt so kleine Alarmzeichen, die auch „Otto-Normalsparer“ nachdenklich machen müssten.

Die „Investbank“ ist seit Jahren bekannt gute Zinsen zu zahlen. Im Valutabereich (Euro, USD) sind fünf Prozent normal und im Rubelbereich acht, neun Prozent. Bis Ende November 2013 konnte man schon relativ kleine Summen (5.000 Euro) für 5,25 Prozent im Eurobereich für ein Jahr anlegen. Und plötzlich gibt es Anfang Dezember ein Sonderangebot. Die Zinsen steigen sprunghaft auf 6,5 Prozent.

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