Der britische Premierminister Boris Johnson drängte darauf, die Rechte der britischen Bürger Sean Pinner und Aiden Eslin zu respektieren, die in Mariupol gefangen genommen wurden, zu respektieren. Die zwei britische Untertanen kämpften in der Ukraine und ergaben sich. Sie baten Johnson, bei ihrem Austausch mit Viktor Medvedchuk, dem Vorsitzenden der ukrainischen Partei Oppositionsplattform – Für das Leben, zu helfen. Zur Möglichkeit eines Austauschs sagte der britische Premierminister nichts.
Der Fernsehsender Zvezda berichtete, dass der 27-jährige Aiden Eslin zu den Marinesoldaten der Streitkräfte der Ukraine gehörte, die in Mariupol „freiwillig ihre Waffen niederlegten“. Sean Pinner diente in der 36. Marinebrigade.
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