Das US-Unternehmen Meta Platforms (Facebook und Instagram) hat die vorübergehende Aufhebung des Verbots von Todesaufrufen gegen das russische Militär bestätigt. Dies schrieb Unternehmenssprecher Andy Stone auf Twitter.
Er sagte, es handele sich um „Formen der politischen Meinungsäußerung, die normalerweise gegen das Verbot von Gewaltaufrufen verstoßen würden“. Insbesondere in Anbetracht der Ereignisse in der Ukraine wird es den Nutzern erlaubt sein, zum „Tod der russischen Besatzer“ aufzurufen, aber die Verwaltung der sozialen Medien wird Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten blockieren.
Daraufhin forderte die russische Botschaft in den Vereinigten Staaten die US-Behörden auf, „die extremistischen Aktivitäten von Meta zu unterbinden und Maßnahmen zu ergreifen, um die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen“.
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