Für den Clan von US-Vize Biden geht es um viel Geld

Die Aktienkurse von Fracking-Unternehmen haben seit Juni mehr als 20 Prozent eingebüßt. Die Entwicklung könnte erklären, warum die Amerikaner die Russen so aggressiv attackieren:

Der Sohn von US-Vizepräsident Joe Biden arbeitet für ein ukrainisches Fracking-Unternehmen. Zwei ehemalige Mitarbeiter von Außenminister Kerry sind sogar als Lobbyisten für das Unternehmen tätig. Es geht offenkundig um handfeste, persönliche Interessen – mitten in einem Hype, der zu platzen droht.

Der Fracking-Boom der letzten Jahre in den USA hat dazu geführt, dass das Land Saudi-Arabien und Russland bei der Öl-Produktion überholt hat. Die neue Technologie hat die US-Handelsdefizite und die wirtschaftliche Entwicklung insgesamt vor noch Schlimmerem bewahrt und vor allem in Texas viele neue Arbeitsplätze geschaffen.

Doch die Zukunft des Fracking ist höchst unsicher, berichtet Bloomberg. Denn die Menge an mittels Fracking förderbarem Erdöl ist möglicherweise deutlich niedriger als bisher angenommen. Die Berichte der Unternehmen darüber sind extrem undurchsichtig.

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