Da die Fernsehmoderatorin von einer nicht-parlamentarischen Partei, der »Bürger-Initiative«, als Präsidentschaftskandidatin aufgestellt ist, muss sie mindestens 100.000 Unterschriften sammeln, um zur Wahl antreten zu dürfen. Laut Gesetz muss sie der Zentralen Wahlkommission nicht mehr als 105 Tausend Unterschriften spätestens am 31. Januar 18:00 Uhr vorlegen.
Die Zentrale Wahlkommission prüft 60.000 eingereichte Unterschriften von jedem Kandidaten. Um als Kandidat registriert zu werden, darf der Anteil der ungültigen Stimmen fünf Prozent nicht überschreiten.
Zuvor wurde in den Medien berichtet, dass Präsident Putin, der seine Nominierung für die Präsidentschaftswahlen im Dezember 2017 angekündigt hatte, bereits mehr als 1,5 Millionen Unterschriften gesammelt hat.
[hmw/russland.NEWS]
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