Vertreter der europäischen Geschäftswelt haben den Chef von „Gasprom“ vor beabsichtigten Sanktionen gegen ihn bewahrt.
Bekannte und Geschäftspartner aus der europäischen Erdölbranche haben sich für Alexej Miller, den Chef von „Gasprom“ verwendet, damit die Europäische Union ihn nicht in die Erweiterung der Sanktionsliste einschließt. Genannt werden Geschäftsfreunde aus Deutschland, Frankreich und Italien.
Die europäische Geschäftswelt befürchtete erhebliche Rückwirkungen, wenn der Chef von „Gasprom“ in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden würde. Natürlich kann man den Kontakt über technische Mittel und über Dritte aufrechterhalten, aber insgesamt würde die Zusammenarbeit, insbesondere in Perioden der Entscheidungsfindung, erheblich erschwert.
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