Seit September 2012 steht es fest: Kaliningrad ist Ausrichterstadt der Fußball-Weltmeisterschaft 2018. Neidvoll blickt man auf die Ruhe, die die Kaliningrader Verantwortlichen seit dem ausstrahlen.
Sicherlich gibt es den Spruch „In der Ruhe liegt die Kraft“ – aber die Ruhe, die die Stadt Kaliningrad ausstrahlt, ist doch eher beunruhigend. Wenn es um den Bau eines ganz normalen Stadions, an einem ganz normalen Ort, für eine ganz normale Infrastrukturentwicklung gehen würde, so ist vielleicht diese Ruhe normal. Aber wir haben es mit einem schwierigen Stadion an einem sehr schwierigen Standort zu tun.
Nun hat sich der regionale Vizepremier Alexander Rolbynow an den Ort des Geschehens begeben und sich vom Fortschritt der „vorbereitenden Arbeiten zur Vorbereitung des Baugrundstückes für die Vorbereitung des Baubeginns …“ zu überzeugen.
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