Die Strategie der Stadt Kaliningrad bis 2035

Die Stadtverantwortlichen von Kaliningrad haben ihre Gedanken zur Strategie der sozialökonomischen Entwicklung der Stadt bis 2035 der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Autoren des Strategiepapiers geben zu, dass Kaliningrad keine realen Chancen hat mit solchen Städten wie dem polnischen Gdansk zu konkurrieren und sie schätzen ein das es ein Fehler ist Objekte des alten Königsbergs wieder zu errichten.

Es wird die Schaffung von Touristenmeilen vorgeschlagen. Diese sollen die vorhandenen Denkmäler und Festungsanlagen einschließen. Absolute Priorität sollte die Stadt jedoch auf die Profilierung als Kongress- und Ausstellungszentrum legen. Die hierfür benötigten Flächen sollen bis zum Jahre 2035 von bisherigen 8.000 Quadratmetern auf 60.000 Quadratmeter erweitert werden. Als Standorte für Ausstellungs- und Kongressobjekte sind besonders geeignet der Nordwesten von Kaliningrad, die Grenzlinie des Sowjetski-Prospekt mit der Ringstraße und im östlichen Bereich auf der Insel, gemeinsam mit dem Fußball-Stadion.

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