Der stellvertretende russische Minister für Arbeit und Sozialschutz, Alexei Wowtschenko, sagte auf dem Gemeinschaftsforum, dass zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Geburtenrate im Land ergriffen werden müssen.
Diese Aktivitäten können in den nächsten zwei Jahren im Rahmen des nationalen Projekts „Demografie“ umgesetzt werden. „Wir können immer noch nicht auf zusätzliche Maßnahmen zur Förderung der Geburtenrate verzichten.“
Er wies darauf hin, dass diese Schritte klar formuliert werden müssen und auch welche Familien sie betreffen sollen.
Diese Maßnahmen müssen in den nächsten zwei Jahren umgesetzt werden. Schritte, die darauf abzielten, Familien mit niedrigem Einkommen bei der Geburt ihres ersten Kindes zu helfen, führten zu keiner besonderen Erhöhung der Geburtenrate.
Der stellvertretende Minister meint auch, dass die Befugnis zur Unterstützung von Großfamilien von der regionalen auf die föderale Ebene übertragen werden sollte.
Rosstat hat vor kurzem einen Rückgang der Geburtenrate im Land um 5,2 Prozent gemeldet.
[hmw/russland.NEWS]
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