Botschaft aus Königsberg in Kaliningrad entschlüsselt

Die vor wenigen Tagen bei Rekultivierungsarbeiten an einem altdeutschen Denkmal gefundene Metallkiste mit Inflationsgeld, Zeitungen und einer Botschaft an die zukünftigen Generationen gibt weitere Informationen preis.

Wie durch uns bereits berichtet, wurde diese Metallkiste bei Rekultivierungsarbeiten gefunden und darin befind sich ein Brief in altdeutscher Schrift, welche heute nur noch wenige lesen können. Dieser Brief aus dem Jahre 1928 stellte eine Botschaft der damaligen Ostpreußen an die zukünftigen Generationen dar und es gelang nun, diese Zeilen zu entschlüsseln.

Der Brief war unterschrieben von den Mitgliedern des Vorstandes der Vereinigung der Kriegsveteranen, Mitgliedern der Kirchengemeinde, dem Bürgermeister und Bürgern, die Geld für die Errichtung des Denkmals gespendet hatten.

Da es den deutschkundigen Kaliningradern nicht gelungen war diesen Brief zu entschlüsseln, kam ihnen ein Zufall in Person von Ilse Stübling zu Hilfe. Die Deutsche befand sich zufällig auf Besuch in Kaliningrad. Sie ist eine Ostpreußin, wurde in Gumbinnen geboren und hat noch in der Schule die alte Sütterlin-Schrift gelernt.

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