Die EU-Länder erwägen die Möglichkeit, in das neue antirussische Sanktionspaket die überarbeiteten Regeln für den Transit von Waren aufzunehmen, deren Transport nach Kaliningrad verboten ist. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Quellen. Zuvor hatte die Agentur die Pläne der EU angekündigt , Sanktionen gegen die Lieferung von russischem Gold zu verhängen.
Nach Angaben der Agentur läuft die Vorbereitung eines neuen Sanktionspakets weiter. Einige Länder beabsichtigen, auf der Notwendigkeit zu bestehen, diese Bestimmungen in die Liste der Beschränkungen aufzunehmen. Das Sanktionspaket soll insbesondere Korrekturen bereits genehmigter Maßnahmen beinhalten, geben die Quellen der Agentur an. Heute, am 1. Juli, berichtete das deutsche Magazin Der Spiegel, dass die deutsche Regierung die litauischen Behörden aufgefordert habe, die Transportblockade nach Kaliningrad aufzuheben. Quellen der Veröffentlichung behaupten, dass die Beschränkungen auf Wunsch der deutschen Seite bald aufgehoben werden könnten.
Der litauische Präsident sagte , dass die Behörden bald aktualisierte Regeln für den Transit von Waren nach Russland, die unter das Transitverbot durch das Hoheitsgebiet Litauens fallen, vorlegen würden .
hmw/russland.NEWS
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