Griechenland, Malta und Zypern stellen die Notwendigkeit in Frage, den Transport von russischem Öl in Drittländer zu verbieten, berichtet Bloomberg unter Berufung auf zwei Diplomaten. Laut den Gesprächspartnern der Agentur befürchten die Behörden dieser Länder, dass eine solche Entscheidung für die Konkurrenten der EU von Vorteil sein wird.
Wie Reuters früher erfahren hat , ist es den Ständigen Vertretern der Europäischen Union heute nicht gelungen, eine Einigung über die Verhängung eines Embargos gegen russisches Öl zu erzielen. Das Treffen endete ohne die offizielle Verabschiedung des Embargos, da einige Länder, insbesondere Ungarn, die Slowakei, die Tschechische Republik und Bulgarien, ihre Besorgnis über die vorgeschlagenen Maßnahmen zum Ausdruck brachten.
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