Der Chef von „RosNeft“ hat vorgeschlagen eine Energiebrücke zwischen Kaliningrad und Deutschland zu bauen. Nach Ansicht von Juri Setschin, würde dies unter Einschluss des Kaliningrader Atomkraftwerkes, viele Energieprobleme beider Länder lösen.
Mit seiner Idee unterstrich der Präsident von „RosNeft“ gleichzeitig, dass Russland, so wie auch in der Vergangenheit, auch zukünftig ein verlässlicher Lieferant von Energie für Deutschland bleibt – völlig ungeachtet der angespannten Situation um die Ukraine.
Sollte man sich die Fortsetzung der Arbeiten am Kaliningrader Atomkraftwerk entscheiden, so könnte dies auch von Vorteil für Deutschland sein – so Igor Setschin, denn Deutschland könnte dann aus Kaliningrad mit Strom versorgt werden und hierfür Überlandleitungen nutzen oder spezielle Leitungen, die unter Wasser durch die Ostsee verlaufen.
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