30 Millionen US-Dollar Kopfgeld in Sachen MH17

[Marcus Klöckner] Private Ermittlungen sollen Aufklärung bringen – Auftraggeber sind unbekannt

Noch immer ist ungeklärt, was genau die Ursache für den Absturz der Passagiermaschine MH17 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines war. Nun scheint es einem oder mehreren Personen genug mit dem Warten auf Aufklärung zu sein. 30 Millionen US-Dollar Kopfgeld gibt es für Hinweise, die zur Ergeifung der Hintermänner führen. Das berichtet die Zeitschrift Capital. Demnach soll Josef Resch von der Wirtschaftsfahnung Wifka den Auftrag bekommen haben, die Drahtzieher des Verbrechens ausfindig zu machen.

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