US-Justizminister William Barr hat dem Kongress bereits wichtige Schlussfolgerungen des Berichts des Sonderbeauftragten übermittelt.
Das US-Justizministerium veröffentlichte die wichtigsten Ergebnisse des Berichts des Sonderbeauftragten Robert Mueller zur Untersuchung des sogenannten „Russischen Falles“. Mueller kam zu dem Schluss, dass Präsident Donald Trump keine Verbrechen begangen hat und die Justiz nicht behindert hat, und sein Wahlquartier nicht mit Moskau im Gespräch war.
„Es ist nicht erwiesen, dass die Wahlhelfer von Trump sich mit den russischen Behörden verschworen oder koordiniert haben, um sich in die Wahlen einzumischen“, heißt es.
Gleichzeitig wird festgestellt, dass Russland angeblich versucht hat, die US-Wahlen 2016 durch Hackerangriffe zu beeinflussen.
„Das Justizministerium hat uns gerade einen sehr kurzen Brief über den Bericht von Mueller geschickt, den wir bald teilen werden“, schreibt der Vorsitzende des Rechtsausschusses des Repräsentantenhauses, Jerrold Nadler, auf Twitter.
Sonderstaatsanwalt Robert Mueller hat am 22. März über den Abschluss der Untersuchung des „russischen Falles“ berichtet und den Bericht dem US-Justizminister und Generalstaatsanwalt vorgelegt.
Laut amerikanischen Journalisten ist Trump in sehr guter Stimmung jedoch in den sozialen Netzwerken extrem inaktiv.
[hmw/russland.NEWS]
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