Die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates stimmten für eine Resolution zur Einberufung einer Sondersondersitzung der Generalversammlung zur Situation in der Ukraine.
Die Resolution wurde von 11 Ländern unterstützt, drei Länder enthielten sich, nur Russland stimmte dagegen.
So verabschiedeten die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates die Resolution 377 der Generalversammlung, die die Übertragung von Fragen an die UN-Generalversammlung vorsieht, die im Sicherheitsrat „aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen den ständigen Mitgliedern“ nicht behandelt werden können. Für die Anwendung eines solchen Beschlusses sind neun von 15 Stimmen erforderlich, zudem entfällt bei einem solchen Verfahren das Vetorecht.
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