Der stellvertretende russische Außenminister Grigory Karasin hat angekündigt, dass ein neues Normandie-Treffen nach dem Amtsantritt des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski diskutiert werden kann. „Wir müssen auf die Amtseinführung warten und dann praktisch über ein Treffen im Normandie-Format nachdenken“, sagte er am 3. Mai. Der Dialog sollte auf verschiedenen Ebenen stattfinden – auf Expertenebene, auf Ministerebene und auf höchster Ebene.
„Das Wichtigste ist das Treffen als solches. Das Wichtigste sind die Ergebnisse, die bei diesem ersten Treffen unter neuen Bedingungen erzielt werden sollten.“
Der zukünftige ukrainische Präsident Wladimir Selenski hat schon früher seine Bereitschaft zu Verhandlungen im Normandie-Format bestätigt. Er forderte jedoch, dass niemand mit der Ukraine und den Ukrainern in der Sprache der Bedrohungen, des militärischen und wirtschaftlichen Drucks sprechen sollte.
[hmw/russland.NEWS]
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