Putin nahm am zweiten Gipfeltreffen Russland – Zentralasien in Duschanbe teil

Der russische Präsident Wladimir Putin traf sich in Duschanbe mit den Staats- und Regierungschefs Zentralasiens, um die strategischen, wirtschaftlichen und humanitären Beziehungen zu stärken. Im Mittelpunkt des Gipfeltreffens standen die Ausweitung des Handels, die Zusammenarbeit im Energiebereich, Industrieprojekte und die regionale Sicherheit vor dem Hintergrund der Spannungen in Afghanistan und im Nahen Osten. Putin hob den Handel Russlands mit Zentralasien im Wert von 45 Milliarden US-Dollar, die für Wasser- und Energieprojekte bereitgestellten 33 Millionen US-Dollar sowie die wachsende Bedeutung russischer Technologie, Bildung und Finanzsysteme in der Region hervor. Er betonte auch die Bedeutung der Diplomatie für die Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts und des iranischen Atomprogramms und signalisierte damit den wachsenden Einfluss Russlands in Zentralasien und im Nahen Osten. tpa.

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