Peskow: Kreml verurteilt Polens „rechtliche Tyrannei“

Moskau hat Polen „rechtliche Tyrannei“ vorgeworfen, nachdem der russische Archäologe Alexander Butyagin in Warschau aufgrund eines ukrainischen Haftbefehls wegen angeblicher Zerstörung von Kulturgütern auf der Krim festgenommen worden war – eine Anschuldigung, die der Kreml als absurd bezeichnet.
Gleichzeitig reagiert der Kreml auf Berichte, wonach der jüngste Friedensplan der USA für die Ukraine umfangreiche amerikanische Investitionen in Russlands Seltenerdmetalle, Energiesektor und Arktisbohrungen sowie die Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine vorsieht.

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