„Es wird einen Mangel geben, vielleicht keinen absoluten, aber es wird einen Mangel geben. Andererseits werden die Preise steigen. Daher müssen wir damit rechnen, dass sich die monatlichen Ausgaben der ungarischen Haushalte verdoppeln werden“, sagte Orbán im Interview über die Folgen einer Ablehnung russischen Kraftstoffs. Der ungarische Ministerpräsident fügte hinzu, er glaube nicht, dass es möglich sei, Produkte aus einem der großen Herstellerländer vom Weltmarkt zu nehmen. Die derzeitigen Sanktionen seien so beschaffen, dass sie alle umgangen werden könnten, fügte er hinzu.
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