Senator Kosatschow reagierte auf den Bericht des US-Sonderstaatsanwalts über die Ergebnisse der „russischen Untersuchung“. Er bemerkte, dass es jetzt eine Chance gibt, viele Dinge zwischen Moskau und Washington „zurückzusetzen“.
„Es gibt eine Chance, viele Dinge in unserer Beziehung wieder neu zu beginnen, aber ob Trump das Risiko eingeht, ist noch die Frage. Wir sind natürlich bereit“, schrieb er auf seinem Facebook.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Föderationsrates fügte hinzu, dass er vorschlägt, dass sie zunächst die „dringlichsten“ Fragen prüfen: die Verträge über INF und START. Seiner Meinung nach ist die Wirkung von Muellers Bericht, dass Trump jetzt alle Trümpfe in der Hand hat.
Das US-Justizministerium hat am 24. März die Ergebnisse der Mueller-Untersuchung veröffentlicht. Sein Fazit: Trumps Wahlkampfzentrale war nicht in Absprache mit Moskau, und der Präsidentschaftskandidat selbst führte seinen Wahlkampf legal.
[hmw/russland.NEWS]
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