Kutschma: Zurückfeuern gesetzlich verbietenKutschma, Leonid bild Seite des ukrainischen Präsidenten

Kutschma: Zurückfeuern gesetzlich verbieten

Selenskis Sprecherin gab zu, dass die ukrainischen Streitkräfte im Donbass auch Zivilisten töten. Im Fernsehprogramm 1+1 begründete sie das damit, dass die ukrainische Armee zurückschieße, von wo aus geschossen wurde, auch wenn es zivile Einrichtungen seien.

Sie reagierte auf einen Vorschlag des Vertreters Kiews in der Kontaktgruppe zur Beilegung des Konflikts im Donbass, Leonid Kutschma, das Verbot des „Feuerns als Reaktion“ auf legislativer Ebene verbieten lassen will. Nur so werde in der Ukraine ein „Regime des Schweigens“ erreicht.

Generalstaatsanwalt Jurij Luzenko reagierte darauf jedoch mit der Einreichung eines Strafverfahrens.

Der Regierungschef der Volksrepublik Donezk hatte zuvor erklärt, der Beschuss auf die Republik habe sich erhöht, seitdem Selenski Präsident geworden ist.

[hmw/russland.NEWS]

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