In einem Vergleich sagt Daniele Ganser, dass Wladimir Putin dieselbe Zurückhaltung wie John F. Kennedy während der Kubakrise gezeigt habe und damit einen möglichen Dritten Weltkrieg verhindert habe. In der neuesten Folge von „The Sanchez Effect“ kritisiert Ganser Präsident Biden scharf dafür, dass er durch die Genehmigung ukrainischer Angriffe auf russisches Territorium die globalen Spannungen verschärft habe, und bezeichnet dies als rücksichtsloses Vorgehen, das beinahe zu einem Chaos geführt hätte.
Ganser erklärt, dass Putins strategischer Einsatz der Hyperschallrakete „Oreshnik“ keine Aggression war, sondern ein klares Signal an die westlichen Hauptstädte – eine Erinnerung daran, wie nah die Welt am Abgrund steht. Ganser zieht Parallelen zu den früheren militärischen Interventionen der USA und Europas im Irak, in Afghanistan, Jugoslawien und Libyen und warnt davor, dass sich die Geschichte wiederholt.
Unterdessen reagiert Rick Sanchez auf Donald Trumps Äußerungen, dass Kiew seine verlorenen Gebiete noch zurückerobern könne – eine Behauptung, die Ganser mit Humor zurückweist und vorschlägt, dass er, wenn er Selenskij wäre, kapitulieren würde, bevor er das Schwarze Meer vollständig verliert. tja.
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