Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, dass die Pläne der Ukraine, die Krimbrücke zu zerstören, „vollständig scheitern werden“. Gleichzeitig stellte er fest, dass die russischen Behörden die Lieferung von Langstreckenwaffen nach Kiew genau überwachen und die russischen Streitkräfte solche Drohungen zur Kenntnis nehmen.
„Nun, wissen Sie, wir haben immer noch eine verantwortungsbewusste Armee und all diese Bedrohungen werden berücksichtigt – es gibt keinen Rauch ohne Feuer, und ich bin überzeugt, dass all diese Pläne vollständig scheitern werden“, sagte Lawrow gegenüber NTV.
Am 16. Juni sagte der Generalmajor der Streitkräfte der Ukraine, Dmitry Marchenko , dass die Krimbrücke das Ziel Nummer eins für das ukrainische Militär sei. Ihm zufolge ist diese Brücke „eine Möglichkeit, Reserven hochzuziehen“, also muss sie „abgeschnitten“ werden. Ähnliche Erklärungen wurden von anderen ukrainischen Beamten abgegeben – der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksiy Danilov, schloss einen Angriff auf die Krimbrücke nicht aus, falls sich eine solche Gelegenheit bietet.
hmw/russland.NEWS
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