WM 2018: Wieder Probleme beim Stadionbau – jetzt reicht der Strom nicht aus

Der Auftragnehmer für den Bau des Stadions für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 zeigt sich besorgt zur Versorgung der Baustelle mit Elektroenergie.

Da die Stromversorgung für den Gesamtumfang der Baumaßnahmen nicht ausreicht, bereitet sich der Generalauftragnehmer, die Firma „Krokus International“ vor, Dieselaggregate auf der Baustelle zur Stromerzeugung aufzustellen.

Der Auftragnehmer äußerte, dass wegen dem dokumentarischen Ping-Pong die Baustelle nicht rechtzeitig mit zentralem Stromanschluss versorgt wurde. Man war davon ausgegangen, dass bis zum 1. Februar zusätzliche 2,5-3 MW zur Verfügung stehen. Ohne diese Energie ist es nicht möglich die Betonarbeiten durchzuführen. Allerdings wurde die Anforderung für zusätzlichen Strom erst in der jetzt abgelaufenen Woche beim Monopolisten „JantarEnergo“ eingereicht. Nun beschuldigen sich alle Beteiligten gegenseitig in Terminversäumnissen und Dokumentenkrieg.

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