Wes Brot ich ess, des Lied ich sing?

Ein alter deutscher Spruch. Er soll aus der Zeit der lutherischen Reformen stammen, wo viele deutsche Kleinfürsten sich reformierten und von ihren abhängigen Bauern auch den Glaubenswechsel verlangten. Und dann musste plötzlich, nach dem Glaubenswechsel, in der Kirche ein anderes Lied gesungen werden. Und wer dieses andere Lied nicht singen wollte, der hatte eben keinen „gnädigen Herrn“ und vielleicht auch nichts zu essen und musste hungern. Da keiner hungern wollte, wurde eben das Lied gesungen, welches der Landesfürst hören wollte.

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