Verhandeln statt akzeptieren – verschiedene Lesarten zur Ukraine-Krise

[Rudolf Stumberger] Medien und Neoliberalismus – Teil 1

„Neoliberales Herrschaftssystem: Warum heute keine Revolution möglich ist“, lautete der Titel eines Beitrags von Byung-Chul Han in der „Süddeutschen“. Der Berliner Philosophieprofessor ist der neue Shooting-Star des bürgerlichen Feuilletons. Warum die Verhältnisse sind, wie sie sind, damit beschäftigen sich auch die kritischen „Nachdenkseiten“. Dort sieht man gerne die Medien als eine der Ursachen für die neoliberale Herrschaft: „Die Revolution wird durch Meinungsmache verhindert.“ Aber wie ist es denn genauer mit der „Revolution“, den Medien und dem Neoliberalismus? Und warum sind die Dinge, wie sie sind? In fünf Folgen wird versucht, die Macht der Medien und ihren Beitrag zur Hegemonie des Neoliberalismus zu relativieren. In der ersten Folge geht es um Geschichte und Konzepte der Wirkungsforschung.

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