Ukrainer: Russischer Panzerfahrer verliert Ausweis bei Verkehrskontrolle

Obacht Satire!

Unseren Kollegen von der „Aktuellen Morgenpost Rundschau“ ist es nach intensiver Recherche nun endlich gelungen, die Herkunft der russischen Reisepässe, die von Pjotr Poroschenko in München präsentiert wurden, zu klären.

Nachdem Poroschenko auf der Münchener Sicherheitskonferenz mehrere russische Ausweise präsentierte, wurde er von Russland aufgefordert Kopien dieser Ausweise bereitzustellen, um die Identität zu überprüfen. Angeblich könne man solche “Fälschungen” überall auf dem Jahrmarkt erwerben. Der ukrainische Präsident ist auf dieses hinterhältige russische Angebot natürlich nicht hereingefallen.

Nicht dass die Russen am Ende noch die dort genannten Personen im Fernsehen präsentieren. Nein, so leicht kann das Kremlmonster den Kopf nicht aus der Schlinge ziehen. Stattdessen legte der listige Poroschenko unwiderlegbare Beweise vor, wie seine glorreiche Armee, die niemals zum Aggressor desertieren würde, der Pässe habhaft geworden ist. Auch hier wurde ein alter Trick angewandt, der in seiner Genialität der Präsentation in München in nichts nachsteht.

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