tja, da gab es wohl nicht die erhofften Antworten

Bazon Brock, Medienwissenschaftler, emeritierter Professor für Ästhetik und Philosoph, hat am 30. April 2014 dem 3SAT ein Interview gegeben (wir sind erst jetzt über das Video bei Youtube gestolpert).

Über die mediale antirussische Hetze und Heuchelei in den deutschen Medien allgemein und über die Kritik an der Freundschaft zwischen Schröder und Putin speziell sagte er „Die mediale Anti-Russland-Hetze ist ein Zeichen für die Verkommenheit des Westens“. Er geißelt in dem Interview das mangelhafte Wissen über Russland und verurteilt das Messen der Politiker mit zweierlei Maß.

Am Ende des Interviews zeigt sich Professor Brock erstaunt, dass selbiges schon zu Ende war – es war wohl länger geplant. Offenbar gab er auf die gestellten Suggestivfragen nicht die „richtigen“ Antworten.

http://youtu.be/omKWzGqBvSE

 

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