Staatsduma fordert drastischere Strafen für Fahren unter Alkohol

Bereits vor einem Jahr ist die Gesetzgebung für Fahren unter Alkohol erheblich verschärft worden, was aber anscheinend niemand so richtig beeindruckt. Deshalb fordert die russische Staatsduma eine weitere Anpassung der Gesetzgebung an die katastrophale Situation auf den Straßen.

Die Staatsduma hat einen Beschluss gefasst, das Fahren unter Alkohol als „Verbrechen“ einzustufen und gerichtlich ahnden zu lassen. Für leichtere Vergehen sieht der Beschluss der Staatsduma „Vergünstigungen“ vor.

Der Gesetzentwurf wurde in der vergangenen Woche in zweiter Lesung angenommen und stellt eine Änderung des Strafgesetzbuches dar, welches jetzt mit erheblichen Strafen für Verletzungen der Straßenverkehrsordnung, insbesondere dem Fahren unter Alkohol droht.

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