Sergej Iwanow mit Gedanken zur russischen Korruption

Sergej Iwanow, der Leiter der russischen Präsidentenadministration informierte, dass die Korruption in Russland eine neue Qualität angenommen hat. Sie ist jetzt sehr schlau und latent.

Es wird immer schwieriger Korruption zu beweisen, man muss sehr intensiv nach Beweisen suchen – so Iwanow. Das bedeutet aber nicht, dass man zu den Zeiten des Jahres 1937 (Repressionszeitraum) zurückkehren muss.

Neben der direkten Korruption, die es leider immer noch in Russland gibt, gibt es auch die Form des „Interessenskonflikts“ – so Sergej Iwanow.

Ein Interessenskonflikt besteht dann, wenn eine Firma eine Ausschreibung gewinnt, wo sich später herausstellt, dass in dieser Firma Verwandte oder Freunde eines Beamten arbeiten, der in irgendeiner Form Anteil an der Ausschreibung hatte.

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