Sanktionen zeigen Folgen für staatliche Verteidigungsaufträge

Einige Aufträge an die Verteidigungsindustrie werden im Jahre 2015 nicht erfüllt werden können. Hierfür gibt es objektive Gründe, die im Zusammenhang mit den vom Westen verhängten Sanktionen stehen.

Dies erklärte der stellvertretende Verteidigungsminister Russlands Juri Borisow gegenüber RIA-Novosti.

Zu den Gründen gehört, dass einige Lieferungen von Einzelteilen aus dem Ausland durch die Sanktionen verhindert wurden. In Russland gab es keine entsprechende Produktion mehr, sie wurde vor einiger Zeit eingestellt und es gingen auch einige Kenntnisse zu Technologien verloren.

Das Verteidigungsministerium steht der Situation mit Verständnis gegenüber. Dort wo das Verteidigungsministerium aus gewissen Reserven mit Zulieferteilen helfen kann, wird dies auch geschehen. Zukünftig werden die Bestellungen des Verteidigungsministeriums besser synchronisiert mit den Möglichkeiten und diversen zeitweiligen Problemen der Auftragserfüller.

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