S-400 Luftverteidigungssystem bleibt in Syrien

Auf Fragen von Journalisten erklärte der Chef der Präsidialverwaltung Sergej Iwanow, dass das Luftabwehrsystem S-400 vorläufig in Syrien verbleiben werde.

Es würden zwar nur kleinere Einheiten in Syrien stationiert bleiben, aber auch die müssten von See, von Land und aus der Luft beschützt werden. Außerdem werde Russland den Kampf gegen die Terroristen nicht einschränken, sondern im Gegenteil ausweiten. Dazu würde jetzt aber nicht das große Kontingent an Streitkräften benötigt. Die ersten Einheiten seien daher schon zu ihren Heimatstandorten zurückgeflogen.

Der Verteidigungsminister hatte zuvor gemeldet, dass die Tupolev-154-liner des Kommandeurs  und mehrere Suchoi-34-Bomber bereits abgeflogen seien.

Der Luftwaffenkommandeur von Woronesch, Bondarev, erklärte, dass die erste Einheit aus Syrien bereits angekommen sei, er habe sie persönlich auf dem Flugfeld begrüßt.
(hmw/russland.ru)

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