Russland zieht die „Westprodukte“-Schrauben weiter an

Die Zeitung „Kommersant“ berichtet, dass die russischen Einzelhändler beginnen, aus ihren Regalen Wasch- und Reinigungsmittel ausländischer Hersteller zu entfernen. Betroffen davon sind unter anderem Erzeugnisse von „Henkel“, „Palmolive“ und „Procter&Gamble“.

Offiziell hat die russische Verbraucherschutzbehörde festgestellt, dass einige Erzeugnisse dieser Firmen nicht den Sicherheitsanforderungen entsprechen. Allerdings liegt auch die Vermutung nahe, dass die weitere Verschlechterung der West-Ost-Beziehungen zu diesen „Sicherheitsbedenken“ geführt hat.

Für alle betroffenen Artikel gibt es in Russland Alternativen, so dass auch zukünftig niemand mit schmutzigen Unterhosen zur Arbeit erscheinen muss. Die Auswahl in den Supermärkten wird in diesem Fall auch übersichtlicher. Für diejenigen, die sich in der russischen Realität auskennen ist klar, dass der Wegfall dieser Waren kein realer Verlust von Lebensqualität für die Russen darstellt.

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