Russland hat seine Alternativlieferanten ausgewählt

Russland hat die Länder ausgewählt, mit welchen es zukünftig den Warenaustausch entwickeln möchte. Dies machte sich notwendig, um Lieferausfälle im Zusammenhang mit dem russischen Importverbot für Waren aus den Ländern auszugleichen, die gegen Russland Sanktionen verhängt hatten.

Die für Russland interessanten Länder für Ersatzlieferungen von Früchten und Gemüse sind Aserbaidschan, Usbekistan, Armenien, Tadschikistan und Kirgisien. Des Weiteren stehen für Lieferungen die Türkei, Iran und Serbien zur Verfügung. Länder mit besonders wichtigen Perspektiven für Warenlieferungen sind der Iran, Marokko und Ägypten. Diese Länder sind auch Abnehmer von russischen Waren, insbesondere Getreide und Pflanzenöle.

Der russische Landwirtschaftsminister informierte, dass auch Länder aus Lateinamerika ihren Wunsch geäußert hätten, Waren nach Russland zu liefern.

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