Russland hat nur noch 20 unsichere Banken

Die Leiterin der russischen Zentralbank hat eine Einschätzung der bisherigen Disziplinierung des russischen Bankensektors vorgenommen. Nach ihrer Meinung existieren in Russland noch 20 Banken, die als unsicher eingestuft werden müssen.

Die Leiterin der russischen Zentralbank Elvira Nabiullina informierte, dass seit Mitte 2013, dem Beginn  der Bankendisziplinierung in Russland, die Zahl der Banken, die sich mit zweifelhaften Finanzoperationen beschäftigen, erheblich rückläufig ist. Nach ihrer Einschätzung sind gegenwärtig noch 20 Banken aktiv, deren finanzielle Tätigkeit Besorgnis hervorruft.

Seit ihrem Amtsantritt Mitte 2013, so die Chefin der Zentralbank, haben über 150 Banken ihre Lizenz verloren. Einhergehend damit hat sich auch die Summe der Gelder verringert, die ins Ausland verbracht worden sind. Ebenso rückläufig sind die Operationen unter der Bezeichnung „Geldwäsche“.

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