Russland friert Mitgliedschaft im internationalen Leichtathletikverband ein

Der Präsident der gesamtrussischen Föderation für Leichtathletik Walentin Balachnischew hat darüber informiert, dass die Mitgliedschaft seines Verbandes im internationalen Leichtathletikverband zeitweilig eingefroren wird. Dies ist eine Entscheidung im Zusammenhang mit dem in der deutschen ARD aufgedeckten Doping-Skandal.

„Ich habe diese ernste Entscheidung getroffen wegen der entstandenen Situation, wegen des Lärms, welcher entstanden ist durch den Filmbeitrag. Ich fühle das es richtig ist, wenn ich die Mitgliedschaft in der IAAF einfriere,“ – so Balachnischew. Der Präsident betonte aber auch, dass dies eine zeitweilige Entscheidung ist und auch er die Erfüllung seiner Pflichten wieder aufnehmen wird, wenn die Untersuchungen zufriedenstellend verlaufen.

In der Internationalen Anti-Doping-Agentur wiederum hat man versprochen, den Wahrheitsgehalt der Informationen, die im ARD-Beitrag gebracht worden sind, zu prüfen.

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