Russische Regierung will ausländische PC-Programme deinstallieren

Das Ministerium für Nachrichten und Massenkommunikation hat einen Plan für die Ablösung von importierter Software erarbeitet. Die weitere Arbeit an der Umsetzung dieses Plans erfolgt in drei Etappen.

In der ersten Etappe sollen einheimische russische Software-Produkte auf deren Verwendungsfähigkeit in den russischen Organen geprüft werden. Hier, so wird im Ministerium betont, gibt es bereits eine gute Grundlage. Hierzu gehören Programme für die Unternehmensorganisation, Anti-Virus-Programme, Internet-Service-Programme.

Die zweite Etappe beinhaltet die staatliche Unterstützung bei der Erarbeitung von Software auf den Gebieten, wo Russland bisher keine Alternative hat. Hierzu gehören Kunde- und mobile Operationssysteme, Server-Software, Datenbanksysteme, Systeme zur Führung virtueller und „Wolken“-Systemen sowie Programme für die Arbeit im Office. Dieses Gesamtpaket soll bis zum Jahre 2025 komplett abgeschlossen und nutzungsfähig sein.

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