Projekt mit “Migranten-Hilfspolizisten” sorgt für Aufsehen in Petersburg

Die Idee des Petersburger Gouverneurs Georgi Poltawtschenko, ansässige Ausländer als Hilfspolizisten in der Stadt patrouilleren zu lassen, sorgte für heftige Diskussionen.

Obschon die Polizei bereits positive Erfahrungen mit Helfern verschiedener Volksgruppen gemacht hat, halten viele die Idee für daneben.

Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer – bald würden die Strassen von St. Petersburg von “Kaukasier-Patrouillen” kontrolliert, war in den Schlagzeilen vieler Medien zu lesen. Tatsächlich bereitet die Petersburger Stadtregierung seit vergangenem Dezember ein Projekt vor, dass die Unterstützung der Polizei durch Gruppen nichtrussischer Volksgruppen vorsieht, schreibt Newsru.com. Dabei ist offenbar auch geplant, Angehörige kaukasischer Nationalität beizuziehen, die in Petersburg ansässig sind.

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