Ostukraine: Schweres Artilleriefeuer, kein Dialog

[Von Thomas Pany] – Trotz Minsker Abkommen leidet die Zivilbevölkerung unter kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Kiewer Regierung verweigert weiterhin direkte Gespräche mit Vertretern aus Donezk und Lugansk

Ungeachtet des Minsker Abkommens finden im Osten der Ukraine schwere Verstöße gegen die dort vereinbarte Waffenruhe statt. Am Dienstagnachmittag zählten OSCE-Mitarbeiter an einem Beobachtungspunkt beim Donezker Hauptbahnhof zwischen 12 Uhr 35 und 18 Uhr 139 Explosionen. Die Einschläge von Artillerie- und Granatenfeuer zielten auf der Peripherie der Stadt.

Die Artillerie-Beschießungen der Volksrepubliken halten schon seit einiger Zeit an. Die Bevölkerung ist besonders in den Randzonen der „Volkrepubliken“ harten Belastungen ausgesetzt, berichtete Ulrich Heyden am Sonntag.

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