Oberbefehlshaber der NATO heizt mit Falschmeldungen die Ukraine-Krise an

Der Oberbefehlshaber der NATO Philip Breedlove hintertreibe die Bemühungen der Bundesregierung, die Ukraine-Krise erfolgreich zu einem Ende zu bringen, indem er mit Falsch- oder übertriebenen Meldungen bewusst die Krise schürt, berichtet Spiegel online.

Es stört Breedlove und die „mitspielenden“ Amerikaner noch nicht einmal, dass sie dabei die Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel setzen.

Die Bundesregierung sei fassungslos.

Die Quintessenz aus dieser Erkenntnis ist, dass Russland erheblich weniger an diesem Krieg beteiligt ist, als es Breedlove und andere Amerikaner unentwegt behaupten. Der höchste Soldat der NATO betreibt mit Falschmeldungen gefährliche Propaganda, um die Europäer dazu zu bringen sich stärker und vor allem militärisch in der Ukraine und gegen Russland zu engagieren.
Im Kanzleramt schüttele man schon seit Monaten immer wieder den Kopf, wenn die NATO wieder einmal russische Truppenbewegungen in der Ukraine vermelden. Man habe sogar schon bei der NATO interveniert, um die „Meldungen“ Breedloves zu unterbinden. Aufgefallen sei auch, dass Breedlove seine „Meldungen“ immer dann verbreitet, wenn der Friedensprozess vorankommt. Auch Steinmeier habe schon zweimal nachfragen lassen, weil seine Informationen mit den aus der NATO gegebenen nicht übereinstimmten.

Es ist offensichtlich, dass Breedlove zwar oberster Soldat der NATO ist, aber einzig und allein die Interessen der USA – so wie er sie versteht – vertritt. Die Europäer und andere NATO-Partner sind aus dieser Sicht nur Erfüllungsgehilfen für die Interessen der USA.

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